Nach dem ersten Schrecken können Gespräche helfen
Was tun, wenn Blut im Stuhlgang ist? Am Krankenhaus in Friedberg gibt eine Arzthelferin Tipps, wie der Alltag mit chronischen Darmerkrankungen weitergeht.
Die ersten Anzeichen von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) jagen den Betroffenen oft einen ziemlichen Schrecken ein: Blut im Stuhlgang. Wird dann die Diagnose Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa gestellt, überfordert das viele im ersten Moment. Chefarzt Dr. Albert Bauer vom Friedberger Krankenhaus kann verstehen, dass dann nicht gleich alles beim Patienten wirklich ankommt, was Ärzte sagen. Zusätzlich sucht auch darum Arzthelferin Petra Kreitmayr seit einem Jahr in der Friedberger Klinik das Gespräch mit Betroffenen.
Die geschulte CED-Fachkraft wird über ihre Aufgabe am bundesweiten Crohn- und Colitis-Tag (Samstag, 28. September) sprechen bei einer Infoveranstaltung für Patienten und Interessierte. Diese findet von 14 bis 16 Uhr im Konferenzraum des Personalwohnheims (5. Stock) beim Krankenhaus Friedberg statt. Einen Schwerpunkt bilden diesmal die Themen Ernährung und Sport.
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