Nagelfallen: 1000 Euro Belohnung für Hinweise
Runder Tisch Mountainbiken im Kühbacher Forst: Eigentümer, Polizei, Naturschutz und organisierte Radler aus Region bewegen sich aufeinander zu. Kernfrage: Welche Wege sind befahrbar? Bei Grundsatzpositionen besteht große Einigkeit
Aichach-Kühbach Welche Wege im Wald generell und speziell im Kühbacher Forst dürfen Mountainbiker befahren? Das ist schön länger ein Streitthema. Die Berichterstattung in unserer Zeitung über in Waldwegen vergrabene Nagelfallen Ende vergangenen Jahres hat die öffentliche Diskussion richtig in Schwung gebracht. Die spitzen Fallen wurden bei Oberwittelsbach (Stadt Aichach) und im Allenberger Forst gefunden. Zur Forstverwaltung des Schlossguts Kühbach gehören rund 800 Hektar zwischen Kühbach, dem Stadtteil Untergriesbach, Allenberg und Schiltberg. Anfang vergangener Woche diskutierten rund 120 Besucher mit Fachleuten zum Thema „Der Wald gehört allen“ im vollen Thomabräusaal in Kühbach (wir berichteten). Schon Anfang des Jahres fand dazu ein runder Tisch mit verschiedenen Interessengruppen statt. Es dauerte, aber jetzt haben sich die Teilnehmer auf eine gemeinsame Erklärung geeinigt. Wir bringen sie nicht im Wortlaut, sondern zusammengefasst:
Teilnehmer runder Tisch Die Forstverwaltung Kühbach mit Eigentümer Umberto Freiherr von Beck-Peccoz, Revierleiterin Silke Schweizer, Jagdleiter Kurt Schweizer, Wolfgang Grinzinger (Leiter Untere Naturschutzbehörde am Landratsamt), Erich Weberstetter, (Leiter Polizeiinspektion Aichach), Erich Hoffmann (Vorsitzender Grubetfreunde Aichach), Peter Lerchl (Stellvertreter Vorsitzender Grubetfreunde), Rainer Reith, (Vorsitzender Alpenvereinssektion Aichach, Alexander Vogt (Leiter DAV-Mountainbike-Gruppe).
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