Neue Kalkulation wird teuer
Wie hoch sind künftig die Beiträge und Gebühren für Wasser und Abwasser in der Marktgemeinde Aindling? Dafür ist eine aufwendige Aufstellung nötig. Sie ist noch dazu sehr teuer. Auch die Nachbarn sollen mitmachen
Welche Beiträge und Gebühren haben die Einwohner in der Marktgemeinde Aindling künftig zu zahlen? Ehe es eine Antwort auf diese Frage gibt, muss erst eine Neukalkulation für Wasser und Abwasser vorliegen. Wie umfangreich und wie kostspielig das wird, darüber konnten sich die Mitglieder des Gemeinderats in der Sitzung am Dienstag informieren. Nach längerer Debatte beschloss das Gremium die von der Verwaltung angestrebte Vorgehensweise.
Die Gemeinderäte Michael Balleis, Roland Stegmann, Karl-Andreas Gamperl und Josef Settele stimmten dagegen. Helmut Lindermeir und Benjamin Schröter fehlten in der ersten Sitzung des Jahres 2019 entschuldigt. Wie Bürgermeister Tomas Zinnecker andeutete, wird das Thema nicht so schnell vom Tisch sein: „Das Ganze wird gut zwei Jahre dauern.“ Und dementsprechend werden auch die voraussichtlichen Kosten ausfallen. Auf Forderung von Karl-Andreas Gamperl wurde der Grundsatzbeschluss mit dem Vorbehalt gefasst, dass auch die Nachbargemeinden Petersdorf und Todtenweis den gleichen Weg gehen.
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