Neue Telefontechnik in Griesbeckerzell: Was tun bei Notfällen?
In Griesbeckerzell sollen Telefonate ab 2016 über sogenannte IP-Anschlüsse laufen. Nicht alle sind davon begeistert. Manch einer fragt sich, wie er im Notfall telefonieren soll.
Internet und schwaches Mobilfunknetz sind für Aichachs zweitgrößten Stadtteil Griesbeckerzell seit Jahren ein Dauerbrenner. Zum neuen Jahr kündigt die Telekom neue Technik an. Das für das Telefon-Festnetz zuständige Unternehmen plant die Umstellung auf sogenannte IP-Anschlüsse. Laut Pressesprecher Hubertus Kischkewitz sei das „aufgrund der explodierenden Datenmengen“ notwendig.
Internet und Telefon werden dabei zusammengelegt und laufen über einen Router. Eine Innovation, die für den Griesbeckerzeller Joachim Schwede mit einem Risiko verbunden ist: „Wenn alles über einen Router laufen wird, empfiehlt die Telekom, dass man immer ein Mobilfunkgerät für Notfälle zur Hand hat. Was aber, wenn wie in Zell kein sicheres Handynetz besteht?“
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