Weihnachtsmänner aus dem Luftpinsel
Albert Greis aus dem Aindlinger Ortsteil Hausen ist neben seinem Beruf als Maler tätig und im ganzen Landkreis für seine lustige Weihnachtsdekoration bekannt.
In einer Scheune nahe Pöttmes stehen sie: Nikoläuse. Große, kleine, breite, schmale. Manche mit runden Brillengläsern, manche mit eckigen. Sie haben ein richtiges Gesicht mit Augen, Nase, Mund, Bart und rosigen Wangen. Sie stehen auf einem Anhänger, fein aufgereiht. Ihr Blick geht zu den anderen, die auf einem großen Tisch gegenüber stehen. Sie haben noch kein Gesicht. Albert Greis ist noch nicht fertig mit ihnen.
Der 58-Jährige, der neben seinem Beruf im Außendienst Bodypainter und Maler ist, bemalt wieder Nikoläuse aus Holz – nach zehn Jahren Pause. „Vor zwölf Jahren hat das mit den Holznikoläusen angefangen“, erzählt er. Damals wurde er in seinem Wohnort Hausen (Gemeinde Aindling) gefragt, ob er für einen Basar ein paar Nikoläuse auf Holz malen würde. „Das hat mit kleinen Holzstücken von zehn oder 15 Zentimetern Größe angefangen. Plötzlich kamen immer mehr Nachbarn mit immer mehr und größeren Holzstücken. Das war ein Mordsspaß.“ Fleißig bemalte und besprühte er das Holz mit Farbe.
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