Ohne die Tafel können viele nicht leben
Arbeitslos, alleinerziehend, krank: Wird das Geld knapp, muss auch bei Lebensmitteln gespart werden. Ohne die Hilfe der Caritas würden Bedürftige nicht über die Runden kommen.
Salatköpfe liegen aufgereiht im Regal. Joghurt in verschiedenen Sorten steht im Kühlschrank. Auch Süßes fehlt nicht. Was nach Supermarkt klingt, ist der Ausgaberaum der Aichacher Tafel, wo Bedürftige mit Lebensmitteln versorgt werden. Ohne sie könnten viele Menschen in der Stadt und dem Umland nicht mehr über die Runden kommen.
Eine von ihnen ist bereits seit 2007 „Kundin“. Sie will nichts erzählen, mit dem man sie erkennen könnte. Wie vielen anderen ist es ihr unangenehm, die Hilfe zu brauchen. Einmal in der Woche kommt sie in das Caritas-Haus am Bahnhof, um Obst und Gemüse zu holen und was sonst gerade in den Regalen liegt.
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