Ostern: Pfarrer im Wettlauf gegen die Zeit
Schüler und Arbeitnehmer freuen sich über ein paar freie Tage. Für Pfarrer aber bedeuten die Ostertage Stress
Der Terminkalender von Aichachs Stadtpfarrer Johannes Schmidt ist immer gut gefüllt. Während der Osterzeit sind die einzelnen Tage jedoch besonders intensiv verplant. „Es ist eine anstrengende Zeit, aber ich möchte sie nicht missen“, sagt der 67-Jährige. Er feiert in Aichach zum 13. Mal das Osterfest. Es ist gleichzeitig auch das letzte Mal, dass er diesen Höhepunkt des kirchlichen Jahres in der Paarstadt zelebrieren wird. Wie berichtet, geht er heuer in den Ruhestand.
Auf dem Schreibtisch im Pfarrbüro liegt eine Liste mit den Dingen, die dringend zu erledigen sind. Dort steht alles, was innerhalb der vergangenen Stunde aufgelaufen ist, während der Stadtpfarrer ein Gespräch hatte. Besuchsanfragen und Bitten um Rückrufe hat Pfarrsekretärin Dietlinde Lorenz unter anderem notiert. An und für sich nichts Besonderes, denn so läuft es oft ab. Tagesgeschäft, das während der Osterzeit weiterlaufen muss, wenn vieles zusätzlich zu erledigen ist.
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