„Outdoor-Juze“: Jugendzentrum geht in die Stadtteile
Der Finanzausschuss sieht die personelle Aufstockung als gute Investition. Was die beiden Pädagoginnen noch alles vor haben.
Neue Besucher, neue Angebote, neue Ideen: Das Aichacher Jugendzentrum (Juze) ist auf einem guten Weg. Darüber war sich der Aichacher Finanzausschuss einig. In seiner jüngsten Sitzung lag der Jahresbericht des Juzes vor.
Das Jugendzentrum gibt es seit 1992, seit 2004 führt das Sozialpädagogische Institut Augsburg (Sia), ein gemeinnütziger Verein, den Betrieb. Leiterin ist seit vielen Jahren Uta Gottschalk. Seit etwas mehr als einem Jahr hat sie nun Unterstützung von Sozialpädagogin Tatjana Volk. Seit Anfang 2017 kamen gut 130 neue Jugendliche ins Jugendzentrum, heißt es in ihrem gemeinsamen Bericht. Und der Trend halte an. Erfreulicherweise seien auch viele Mädchen darunter, wobei der Anteil der Jungen immer noch höher ist. Abgewandert sind einige ältere Jugendliche aus dem Jugendzentrum in die Gastronomie des Aichach-Türkspor-Vereins auf dem Neusa-Gelände. Dieses werde vor allem als Jugend-Café ohne pädagogische Begleitung geführt, so der Bericht. Ins Jugendzentrum kommen täglich 15 bis 30 Besucher.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.