Pfarrhaus-Umbau: Ende ist in Sicht
Arbeiten in Aichach sollen bis Mitte Mai abgeschlossen sein. Die Verzögerung hat verschiedene Gründe. Parallel gibt es auch bei der Stadtpfarrkirche Fortschritte
Land in Sicht ist beim Umbau des Aichacher Pfarrhauses. Im Laufe des Mai, so hofft Stadtpfarrer Herbert Gugler, werden alle Arbeiten beendet sein. Mitte März geht es mit den Umbauarbeiten im jetzigen Pfarrbüro los. Die ursprüngliche Planung sah vor, dass alle Arbeiten Ende 2018 abgeschlossen sein sollen. Für die Verzögerung gibt es mehrere Gründe. Noch sieht alles nach Baustelle aus. An jeder Ecke wird gearbeitet und über allem liegt Baustaub. Die Veränderungen sind aber schon deutlich zu erkennen. Im Erdgeschoss ist der Sanitärbereich schon fertig, die neue Küche wird eingebaut und auch der Technikraum ist schon zu erkennen.
Im Obergeschoss, wo früher der Wohnbereich des Pfarrers war, wurden das Wohnzimmer und das danebenliegende Bad zu einem großen Büro für pastorale Mitarbeiter umgebaut. Der neue Fußboden ist bereits verlegt. Anfang März sollen die Möbel kommen. Dann wird es für die Sekretärinnen, die bis jetzt scheinbar unbeeindruckt von allen Bauarbeiten im Pfarrbüro arbeiten, Zeit, umzuziehen: und zwar ein Stockwerk höher in das große Büro.
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