Pöttmes plant den nächsten Kindergarten
Nach dem Klapperstorch im neuen Baugebiet in Pöttmes soll nun ein Waldkindergarten in Handzell folgen. Es wäre erst der dritte dieser Art im Landkreis.
Das Spielen in und mit der Natur ist das Prinzip eines Waldkindergartens. Das ganze Jahr verbringen die Kinder im Freien. Auch im Markt Pöttmes soll es künftig ein solches Betreuungsmodell geben. Mit deutlicher Mehrheit von 20:1 sprach sich der Gemeinderat für die Planung eines Waldkindergartens aus. Unter anderem die geringen Kosten gaben den Ausschlag. Die Gegenstimme kam von Sissi Veit-Wiedemann (CSU).
Der Impuls für den Waldkindergarten kam von einer Elterninitiative, bestehend aus 18 Eltern aus dem Kernort Pöttmes und aus dem Ortsteil Handzell. Sie wünschen sich für ihren Nachwuchs eine Alternative zum bestehenden Angebot. Davon versprechen sie sich zahlreiche Vorteile: Der Besuch eines Waldkindergartens stärke nicht nur das Immunsystem, sondern fördere auch die Kreativität und Fantasie, erklärten Ruth Schäfer und Sarah Streber. Die beiden Mütter stellten als Vertreterinnen der Initiative das geplante Betreuungsmodell vor.
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