Pöttmeser Feuerwehr ist 54 Mal im Einsatz
Aktive retten Menschenleben, müssen aber zweimal Tote bergen. Bei den Neuwahlen setzen Mitglieder auf Kontinuität
54 Mal war die Freiwillige Feuerwehr Pöttmes im vergangenen Jahr im Einsatz. 424 Einsatzstunden kamen dabei zusammen. Das berichtete Kommandant Richard Hammerl bei der 142. Jahreshauptversammlung am Samstag. Zahlreiche Menschenleben wurden gerettet, zwei Menschen konnten nur tot geborgen werden.
Über 1000 Arbeitsstunden fielen laut Hammerl bei den 230 Übungen sowie Fahrzeug- und Gerätewartungen an. Hammerl bestätigte, dass die Wehr immer öfter zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert werde. Wenn die Dienste aus Neuburg oder Aichach nicht innerhalb der Hilfsfrist zur Verfügung stünden, seien seine Mannen schneller vor Ort, sagte er. Ausdrücklich hob er die gute Zusammenarbeit mit den örtlichen Wehren hervor, die sich auch bei einer gemeinsamen Übung mit den Kühnhausener Floriansjüngern gezeigt hat. Auch Schnellmannskreuth habe Interesse gezeigt. „Wir brauchen uns gegenseitig“, meinte der Kommandant. Ungebrochen hoch ist die Motivation der Feuerwehrler, sich fortzubilden und Leistungsabzeichen abzulegen. Hammerl beglückwünschte eine ganze Reihe Kameraden, die diese zusätzlichen Herausforderungen auf sich nehmen (siehe Kasten).
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