Post von der Bundeswehr: Bürger dürfen Nein sagen
In bestimmten Fällen können Einwohnermeldeämter Adressen weitergeben. Wer das nicht will, sollte widersprechen
Von Carmen Jung
Aichach Zum runden Geburtstag kommt der Bürgermeister. Im Wahlkampf gibt’s Post von verschiedenen Parteien, und bevor die Kinder 18 werden, schneit Post von der Bundeswehr ins Haus. Ist der Bürgermeister eventuell willkommen, geht manchem Empfänger möglicherweise Post von Parteien oder Bundeswehr auf den Wecker. Wer das ein oder andere nicht möchte, muss sich das auch nicht „gefallen lassen“. Ein „Veto“ funktioniert ganz einfach, wie zum Beispiel die Stadt Aichach mitteilt.
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