Preis: Leonhardiritt ist ein Stück Heimat
Traditioneller Umzug in Inchenhofen wird mit Heimatpreis ausgezeichnet. Organisator Schweizer lädt Markus Söder ein
Inchenhofen Tausende strömen jedes Jahr im November nach Inchenhofen, wenn dort der Leonhardiritt stattfindet. Im Vorjahr drehten 200 Pferde, etwa 50 Darsteller und 19 Wagen in Gedenken an den heiligen Leonhard drei Runden um die Inchenhofener Kirche. Auf den Festwagen werden in „lebenden Bildern“ Szenen aus dem Leben des Inchenhofener Schutzpatrones, der Wallfahrtsgeschichte und des bäuerlichen Lebens dargestellt. Eine preiswürdige Tradition, fand jetzt der bayerische Heimatminister Markus Söder und zeichnete den Leonhardiritt Inchenhofen mit dem Heimatpreis Schwaben aus.
Die Preisverleihung fand am Montagabend im Augsburger Maximilianmuseum statt. 15 Mitglieder des Leonhardikomitees um Vorsitzenden Hans Schweizer nahmen an der Verleihung teil. Schweizer freute sich im Gespräch mit unserer Zeitung sehr über diese hohe Auszeichnung. „Es ist wohl eine einmalige Gelegenheit, so einen Preis zu bekommen“, erklärte er. Schließlich sei das Leonhardikomitee als einzige Gruppe im Wittelsbacher Land ausgezeichnet worden. Insgesamt wurden sechs Projekte aus Schwaben gewürdigt (siehe Info).
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