Premiere: „Das ist nicht mehr steigerungsfähig“
Das Weiße Rössl der Aindlinger Volksbühne erntet auch vom Berater für Laienschauspiel im Landkreis höchstes Lob
Eine viel umjubelte Premiere im ausverkauften Moosbräusaal feierte die Volksbühne Aindling. „Das ist pures Vergnügen. Das Bühnenbild, der Chor, die Stimmen und die Schauspieler – das alles ist kaum zu toppen, nicht mehr steigerungsfähig“, lobte kein geringerer als Michael Schmidberger die Aufführung. Und der kommt als Laienschauspiel-Berater des Landkreises ja wirklich viel herum.
„So ein Stück muss man dann spielen, wenn es möglich ist“, verwiesen Andrea Rohn als Vorsitzende des Theatervereins und Regisseur Josef Schoder gleichermaßen auf ein derzeit günstiges Umfeld.
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