Raiba stockt Eigenkapital weiter auf
Die Aindlinger Genossenschaft berichtet trotz niedriger Zinsen weiter von einer guten Entwicklung. Die Mitglieder bekommen weiterhin hohe Dividende auf ihre Geschäftsanteile
Die Raiffeisenbank Aindling hat auch in der Niedrigzinsphase gute Geschäfte gemacht, kann sein Eigenkapital weiter stärken und auch die Dividende für die Mitglieder konstant halten. Sechs Prozent für die Geschäftsanteile sind in der aktuellen Zinslage für eine feste Geldanlage kaum zu schlagen – die Zahl der Geschäftsanteile pro Mitglied sind allerdings begrenzt. Vor der Ausgliederung des landwirtschaftlichen Warengeschäfts in eine gemeinsame Gesellschaft mit der Nachbargenossenschaft in Rehling (wir berichteten) wurden bei der Generalversammlung die anderen Themen auf der Tagesordnung behandelt.
Erwartungsgemäß als Formsache erwies sich die Wiederwahl von Isidor Held und Peter Haberl in den Aufsichtsrat. Dr. Georg Heinrich, der zu Beginn als Vorsitzender des Aufsichtsrats die Bürgermeister Tomas Zinnecker (Aindling), Richard Brandner (Petersdorf) und Konrad Carl (Todtenweis) begrüßt hatte, brachte den Rückblick auf das Geschäftsjahr 2014 auf diesen Nenner: „Unserer Bank geht es gut, wir haben eine positive Entwicklung.“ Eine Aussage, die andere Redner an diesem Abend wiederholten. Heinrich teilte mit, dass im vergangenen Jahr 154 neue Mitglieder gewonnen wurden: „Ich bin überzeugt, dass diese Entwicklung kein Zufall ist.“
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