Robi soll Senioren helfen
Studenten forschen im AWO-Heim
Forschung hautnah erleben konnten Bewohner des Aichacher Seniorenheims der Arbeiterwohlfahrt (AWO). Das gelang mit dem elektronischen Trainingsmodell „Robi“ und Studenten der Universität Augsburg aus dem Fachbereich Human-Centered Multimedia Faculty of Applied Computer Science. Sie beschäftigen sich mit verschiedenen Aspekten der Interaktion zwischen Mensch und Computer.
Die Studenten entwickeln derzeit eine Simulationstechnik, die in der Zukunft das Alltagsleben im Seniorenheim verlässlich unterstützen soll. Die Studenten wollten dabei wissen, was Robi so alles können muss, um das Leben der Menschen zu erleichtern. Das A und O führt über die Verlässlichkeit, die nicht auf Tasten und Regler angewiesen ist. Kathrin Janowski, Mitglied der Forschungsgruppe, sagte: „Nicht der Mensch soll lernen, sondern der Roboter.“ Man stehe erst am Anfang, deshalb sei die Meinung, was „Robi“, die intelligente Maschine, in der Praxis als Weggefährte des Menschen alles können muss, sehr wichtig.
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