Rohbau für Feuerwehrhaus in Schiltberg fast fertig
Bauprojekt liegt gut im Zeitplan und im Kostenrahmen
Viel getan hat sich auf der Baustelle des Schiltberger Feuerwehrhauses mit Gemeindeverwaltung. Der Rohbau soll schon in einigen Tage fertiggestellt sein. Architekt Josef Obeser zeigt sich zufrieden: „Wir sind sehr gut im Rennen und planen die Hülle noch bis Weihnachten dicht machen zu können.“ Auch die Kosten bleiben im Rahmen von 450000 Euro, so Obeser in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats. Damit die geplante Fertigstellung des Projekts für Ende 2018 eingehalten werden kann, werden bereits die weiteren Ausschreibungen verschickt. In der Dezembersitzung sollen bereits die entsprechenden Aufträge vergeben werden. Mit den Ausführungen könnten die jeweiligen Gewerke im Frühjahr beginnen. Nach der aktuellen Kostenschätzung des Architekten ist für den kompletten Neubau mit rund 1,5 Millionen Euro zu rechnen.
Baugebiet Schiltberg-Nord Weiter vorangeht es auch im Baugebiet Schiltberg-Nord. Den Auftrag für die Kanalbauarbeiten bekam die Firma Riedlberger Bau aus Schiltberg mit einer Angebotssumme von rund 480000 Euro. Die Straßenbauarbeiten wurden vom Rat an die Firma Schelle aus Pfaffenhofen an der Ilm für rund 275000 Euro vergeben. Mehr Kopfzerbrechen bereitete den Räten der vom Ingenieurbüro Mayr geplante Zeitablauf der Arbeiten. Im März soll demnach mit dem Oberbodenabtrag angefangen werden, die Kanalarbeiten wären dann bis Juni und die Straßenbauarbeiten bis August abgeschlossen. Eine Freigabe für den Hochbau, sprich für die künftigen Bauherren, wäre also erst Anfang September möglich. Für die meisten Gemeinderäte ist dies alles andere als zufriedenstellend. „Damit verlieren die Bauherren wieder ein komplettes Jahr“, stellt dritter Bürgermeister Fabian Streit klar. Nun soll ein Kompromiss mit dem Ingenieurbüro Mayr beziehungsweise mit den ausführenden Gewerken gemacht werden. „Wenn die Witterung stimmt, könnte sogar dieses Jahr noch begonnen werden“, so Stimmen aus dem Gremium. In der nächsten Sitzung wird über den Quadratmeterpreis entschieden. Möglichst noch heuer soll die Platzvergabe über die Bühne gehen kann.
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