Sanierung der maroden Kirche rückt näher
Noch aber lässt sich nicht abschätzen, ob die Arbeiten am Hollenbacher Gotteshaus bis Weihnachten abgeschlossen sind. Auch die Finanzen sind noch ein heißes Eisen und die Mitglieder der Pfarrei sind gefordert
Jetzt ist es schon ein Jahr. Seither ist der Zugang zur Empore in der Hollenbacher Kirche gesperrt. Außerdem kann die Orgel nicht zum Einsatz kommen. Nun zeichnet sich ab, dass es in absehbarer Zeit zu einer Lösung für das Problem kommen wird.
Wie Kirchenpfleger Alfons Huber auf Anfrage mitteilte, soll in Kürze die Sanierung beginnen. Das Gebälk des Dachstuhls bereitet Sorgen, ebenso der Zustand von Haltebalken. Huber erzählt: „Im Mai hätte es losgehen sollen.“ Die Arbeiten sind an die Zimmerei Sauerlacher in Motzenhofen vergeben worden. Mit diesem Unternehmen, das ebenfalls in der Gemeinde Hollenbach zu Hause ist, hatte man vereinbart, dass es erst seine großen Aufträge erledigen soll. Dann ist die Kirche an die Reihe, als Zeitpunkt wurde Ende Oktober/Anfang November genannt.
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