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Jubiläum
07.07.2017

Schorn feiert 800 Jahre Dorfgeschichte

Grabstein mit dem Wappen des Freiherrn von Brutscher an der Außenwand der Schorner Kirche St. Mang.
7 Bilder
Grabstein mit dem Wappen des Freiherrn von Brutscher an der Außenwand der Schorner Kirche St. Mang.

Die Bewohner des kleinen Pöttmeser Ortsteils am Rande des Donaumoos veranstalten am Wochenende ein Fest. Historie der Siedlung mit heute 220 Einwohnern ist lang. Wie alles anfing und warum der Ort heute Schorn heißt

Schorn feiert am Wochenende Jubiläum: Die Bewohner blicken auf ihre 800-jährige Geschichte zurück. Der Ort liegt auf einer von Westen her ins Donaumoos hineinragenden Erhebung nördlich von Pöttmes. Bis Juli 1972 war er eine eigenständige Gemeinde im Landkreis Neuburg. Im Zuge der Gebietsreform wurde der Ort in den Markt Pöttmes eingegliedert.

Ins Licht der Geschichte rückt Schorn 1217, als der Reichsministeriale Dietrich von Kaufering bei Landsberg mit Erlaubnis Kaiser Friedrichs II. eine Hube in Schorrin (Schorn) an das Benediktinerkloster Benediktbeuern schenkte. Der Hof dürfte Ende des 13. Jahrhunderts wieder verkauft worden sein. Der Ortsname hat sich im Laufe der Jahrhunderte kaum verändert. 1436 schreibt man Schorren, 1470 Scharn, 1498 Scharrn und ab 1752 findet man in Urkunden die heutige Schreibweise Schorn.

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