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  3. Prozess in Aichach: Schrott illegal gelagert: Unternehmer muss 18.000 Euro blechen

Prozess in Aichach
27.02.2015

Schrott illegal gelagert: Unternehmer muss 18.000 Euro blechen

Über 300 Tonnen Schrott hatte der Betreiber einer Recyclingfirma im nördlichen Landkreis auf seinem Gelände gelagert.
Foto: Silvio Wyszengrad (Symbolbild)

Weil er Schrott illegal lagerte, ist ein Mann zu 18.000 Euro Strafe verurteilt worden. Die Polizei wurde allerdings aus einem anderen Grund auf ihn aufmerksam.

Ölhaltige Metallspäne, Autobatterien und Elektrogeräte in offenen Fässern – all das hatte ein Recyclingbetrieb im nördlichen Landkreis unter anderem auf unbefestigtem Boden gelagert. Auch wassergefährdende Stoffe seien darunter, stellte das Landratsamt bei einem Ortstermin im Juni 2014 fest. Nachdem der 33-jährige Inhaber des Betriebes auf Schreiben des Amtes nicht reagierte, zeigte die Behörde ihn an. Am Donnerstag stand er vor dem Amtsgericht Aichach. Zur Anklage wegen vorsätzlichen unerlaubten Umgangs mit Abfall kam auch noch der Vorwurf, die Anlage unerlaubt zu betreiben. Der Angeklagte hatte nämlich keine Betriebserlaubnis.

Ins Rollen gekommen war der Fall, weil bei der Polizei ein Hinweis eingegangen war, wonach der 33-Jährige einen gestohlenen Container auf seinem Gelände stehen habe. Das sei offensichtlich nicht der Fall gewesen, sagte ein Polizeibeamter vor Gericht aus. Dafür entdeckte der Beamte bei seinem Besuch ummantelte Schläuche, die auf geschottertem Boden gelagert wurden. Die Polizei schaltete das Landratsamt ein und regte eine bau- und immissionsschutzrechtliche Prüfung an.

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