Schülerin erfindet Angriff von Männern in Dachau
Vergangene Woche erzählte ein Mädchen der Dachauer Polizei, sie sei von drei Männern beleidigt. Jetzt gibt sie zu, dass das so nicht stimmt.
Die Attacke dreier Männer auf ein zehnjähriges Mädchen an einer Bushaltestelle in Dachau hat sich als Erfindung herausgestellt. Das Mädchen hatte behauptet, es sei am vergangenen Mittwoch an der Haltestelle an der Theodor-Heuss-Straße von drei 18 bis 20 Jahre alten Männern beleidigt und ins Gesicht geschlagen worden. Dann sei eine Passantin dazugekommen und habe die Angreifer vertrieben. Nun teilt die Polizei mit, dass die Zehnjährige zugegeben hat, die Geschichte erfunden zu haben. Stattdessen sei sie auf einem zugefrorenen Teich ausgerutscht und habe sich da die Blessuren zugezogen, sagte sie der Polizei. Warum sie gelogen hatte, ließ sie offen. (gioe)
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