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Gefordert waren Mensch und Maschine beim Zwei-Stunden-Mofarennen in Thierhaupten. Im Vordergrund zieht Annemarie Rauscher aus Thierhaupten konzentriert ihre Runden.
Foto: Claus Braun
VonClaus Braun
Einen furiosen Endspurt mit Oldtimern, Mofarennen und musikalischem Wettstreit gibt es bei der 50. Thierhauptener Festwoche. Wer am Ende jubeln darf
Beim letzten Festtag der 50. Thierhauptener Festwoche (Landkreis Augsburg) kamen die Besucher am FeiertagMariä Himmelfahrt noch einmal auf ihre Kosten. Am Vormittag hatten insbesondere die Gäste ihre Freude, die Gefallen an Oldtimern, alten Traktoren und Motorrädern haben. Die Oldtimer-Freunde Thierhaupten stellten ihre Fahrzeuge aus und zeigten die Entwicklung der Motorentechnikseit den 30er Jahren.
Ebenfalls in der Verantwortung von Bernd Krabler und seinen Oldtimer-Freunden stand das erstmals durchgeführte Zwei-Stunden-Mofarennen am Festplatz. Ein kurvenreicher Parcours mit Sprunghügel und Wassergraben forderte von den Fahrerteams, die aus drei Personen bestehen durften, und den oft in die Jahre gekommenen Maschinen nahezu alles. Nach dem zweistündigen Rennen waren die Strapazen deutlich zu sehen: Alle Beteiligten - Mensch und Maschine - waren von Kopf bis Fuß voller Dreck.
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