Sielenbach stellt Heizung auf Nahwärme um
Nicht alle Mitglieder des Gremiums sind vom grundsätzlichen Schritt für die kommunalen Gebäude Rathaus, Feuerwehr und Bauhofhalle überzeugt. Bürgermeister Martin Echter erwägt, auch Schule anzuschließen
Eine umfangreiche Tagesordnung hatte der Sielenbacher Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung zu bewältigen. Viele Entscheidungen standen an. Die meisten fielen schnell und einstimmig. Eine Entscheidung machten sich die Räte allerdings sehr schwer: den Umstieg bei der Heizung von Pellets auf Nahwärme von den Biogasbauern Josef Held aus Sielenbach und Markus Held aus Andersbach (Stadt Aichach).
Erst im Jahr 2012 hatten das Gemeindezentrum, Rathaus, die Feuerwehr und die Bauhofhalle eine neue Heizung bekommen, die mit Pellets geschürt wird. Damals war man von dem nachwachsenden Rohstoff überzeugt. Nun sieht die Sache anders aus. „Wenn wir jetzt nicht anschließen, dann verpassen wir’s“, mahnte Bürgermeister Martin Echter. Bei den Gemeinderäten regte sich jedoch vereinzelt Widerstand. Das sei wirtschaftlich nicht sinnvoll, wurde argumentiert. „Langfristig betrachtet, ist es der richtige Weg“, meinte dagegen der Bürgermeister.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.