Singrunde singt sich zum Geburtstag selbst ein Ständchen
Alte Weisen begeistern die Zuhörer in Todtenweis noch heute
Acht Frauen und acht Männer, alles Heimatvertriebene aus dem sudetendeutschen Raum, gründeten 1947 die Singrunde Todtenweis. Ihr Liedgut und ihre Musik aus Böhmen und Mähren sollten wieder lebendig werden. Und heute – 70 Jahre danach – schafft es der Chor immer noch, erfolgreich zu bestehen. Unter der Leitung von Ursula Haggenmüller feierte die Singrunde nun einen musikalisch-fröhlichen Geburtstag in der Schulaula.
Mit dem Kanon „Hört die Vöglein überall“ stellten sich die Sängerinnen und Sänger den Gästen vor. Was zu einem Geburtstag alles gehört, erwähnte Ursula Haggenmüller in ihrer kurzen Begrüßung. Die musikalische Begrüßung erfolgte gleich vom Chor „Zuvor, so lasst uns grüßen“ von Werner Gneist und der Satz „Viva la Musica“. Das altbewährte „Rote Chorbuch“ kam zum Einsatz mit dem Lied „Was mag doch dies Welt“, mit kleiner Besetzung interpretiert und vom Chor in einem kräftigen Dreivierteltakt bestätigt.
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