So bekommen Tornado-Opfer finanzielle Hilfe
Das bayerische Kabinett beschließt Soforthilfen für Tornado-Opfer. Nicht versicherte Betroffene sollen nicht um ihre Existenz fürchten müssen. Wie Sie Hilfsanträge stellen können.
Hilfe tut Not nach dem Tornado – vor allem finanziell. Der Freistaat hat am Dienstag Geld zugesagt für die Betroffenen. Die wichtigste Nachricht: Wer nicht versichert ist, muss nicht um seine Existenz fürchten. Das Kabinett hat einen Härtefonds beschlossen. Über den können Betroffene, deren Existenz gefährdet ist, bis zu maximal 100 Prozent des Schadens ersetzt bekommen.
Wirtschaftsministerin Ilse Aigner betonte: „Es kommt jetzt darauf an, den Betroffenen schnell und unbürokratisch zu helfen.“ Abgesehen vom Härtefonds gibt es bei persönlicher, individueller oder wirtschaftlicher Notlage ein Sofortgeld von 1500 Euro. Unternehmen oder Vereine können mit 5000 Euro rechnen. Darüber hinaus sind Soforthilfen vorgesehen. Versicherungsleistungen werden auf die Hilfen angerechnet (siehe unten).
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