„Spatz vom Hofbräuhaus“ jodelt in Pöttmes
Auf dem Pöttmeser Marktplatz treffen sich Freunde von Big-Band-Sound, Blues, afrikanischen Trommelklängen und Pianomusik. Auch die Zuhörer dürfen aktiv werden
Mit Akustikgitarren, Bassgitarre und Schlagzeug beginnt das Musikfestival. Am frühen Nachmittag eröffnet das Münchner Quartett 8 Balls das Programm, das Allroundmusiker Herbert Pukas mit den Pöttmeser Ratsstuben organisiert hat. Die „vier Schlawiner“, wie sich die 8 Balls selbst nennen, spielt Country und Blues vom Feinsten. Für die Münchner ist es bereits der zweite Auftritt in Pöttmes, aber bestimmt nicht der letzte, wie sie Herbert Pukas versprechen.
Nach gut einer Stunde Spielzeit – länger als vorgesehen – übernimmt die Musikkapelle Pöttmes, das „Orchester Pukas“, die Bühne, mittlerweile mit Blick auf einen voll besetzten Marktplatz. Es ist Kaffeezeit, da füllen sich die Reihen immer. Schwungvoller Big-Band-Sound unter der Stabführung von Herbert Pukas rüttelt die Besucher auf. Die Jüngsten im Orchester sind Niklas Geyer und Fabiola Fitzke, 13 und 14 Jahre alt, und Trompetenspieler seit sieben Jahren. Verträumte Melodien perfekt musikalisch inszeniert, dargeboten mit entsprechender Dynamik, faszinieren die Besucher. Die vielseitigen Musiker unterstützen auch Sänger Simon Mennes, der mit kräftiger, gut ausgereifter Stimme tonsicher „I did it my way“ schmettert. Das glaubt man ihm.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.