Spiel mit den Perspektiven und der Natur
Rüdiger Lange porträtiert in Aichach mit Gemälden, Fotos und Grafiken Veränderungen der Lechlandschaft.
An zwei Stellen im Landkreis grenzt der Lech an das Wittelsbacher Land. Den Münchener Künstler Rüdiger Lange, der Mitglied im Kunstverein Aichach ist, inspirierte der Fluss zu seinem Projekt „Lechbilder“. Mit seinen Gemälden, Fotografien und Grafiken porträtiert er eine sich verändernde Flusslandschaft und will ein Bewusstsein für das Zusammenwirken von Natur und Kultur wecken. Die Ausstellung im San-Depot an der Donauwörther Straße in Aichach wird am heutigen Samstag um 16 Uhr eröffnet. Zwei Werke hat Lange speziell für diesen Rahmen geschaffen.
Der erste Eindruck, den der Münchener bei einer Kanufahrt auf dem Lech hatte, war der eines surrealen Bildes. Dann fing er an, sich eingehender mit dem Wildfluss zu beschäftigen, der seit Menschengedenken genutzt wird. Die ursprüngliche Vielfalt des Flusses gibt es heute nicht mehr und auch die Tier- und Pflanzenwelt ist reduziert. Langes Überlegung: „Wir können doch nicht alles Richtung Effizienz und Wirtschaftlichkeit verändern.“ Sein Wunsch ist: „Macht euch die Natur zum Freund und Partner!“
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