Sportler des Jahres: So freut sich Hannah Sassnink
Hannah Sassnink siegt bei der Abstimmung vor Kletterin Sandra Hopfensitz und Fußballer Alket Nrecaj. Die Kandidaten liegen eng beieinander.
Die Entscheidung ist gefallen: Läuferin Hannah Sassnink steht als AN-Sportlerin des Jahres 2018 fest. Die gebürtige Münchnerin, die erst im Juni nach Aichach gezogen ist, hatte nicht mehr mit dem Sieg gerechnet. „Ich wusste schon, dass es knapp ist und mich viele Leute unterstützen, aber ich hätte nicht gedacht, dass es für Platz eins reicht“, so Sassnink, die in Schrobenhausen im Personalmanagement arbeitet. In der Arbeit hat sie die frohe Kunde auch indirekt erreicht. „Mir hat man per WhatsApp mitgeteilt, dass ich doch online schauen soll wegen der Sportlerwahl. Es war also ein dezenter Hinweis, dem ich aber erst zu Hause nachgegangen bin.“
Sportler des Jahres: Dreikampf an der Spitze
Die Freude war dann umso größer. „Es ist allein schon super, dass ich in diesem starken Teilnehmerfeld vertreten bin. Ich war schon glücklich, überhaupt dabei zu sein.“ Unterstützt wurde sie dabei sowohl vom LC Aichach, für den sie seit rund einem halben Jahr an den Start geht, als auch aus ihrer Heimat München. „Meine Eltern haben die Werbetrommel gerührt.“ Sie selbst ging die Abstimmung entspannt an, ausblenden konnte sie die Wahl aber nicht. „Ich wurde schon immer wieder drauf angesprochen, auch in der Arbeit.“
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