Stadtfest: Stubnmusi dominiert beim Ausklang
Die Wellküren sorgen am Sonntag für einen vollen Aichacher Stadtplatz. Strauß, Trump, Seehofer und Söder bekommen ihr Fett beim Aichacher Stadtfest weg.
Seit 32 Jahren machen sie nun schon ihre ganz besondere Stubnmusi. Die drei Wellschwestern Burgi, Bärbi und Moni sind als „Wellküren“ in ihrer unnachahmlichen Art aus der bayrischen Musik-Kabarett-Landschaft nicht mehr wegzudenken. Am Stadtfestsonntag stehen sie zum zweiten Mal nach 2010 auf der Aichacher Rathausbühne. Damals war die mittlerweile verstorbene Well-Mutti noch mit dabei.
„Aichach ist immer einer Reise wert!“, so begrüßt die wortgewaltige Moni die unüberschaubare Menge auf dem oberen Stadtplatz, die trotz der hochsommerlichen Temperaturen den Wellküren-Auftritt einem Freibadbesuch vorzieht. Sie erzählt stolz, dass sie und ihre Schwestern mit ihrer Stubnmusi unter anderem „schon Wackersdorf verhindert und Strauß gestoppt“ haben. Als Reaktion auf die derzeitigen politischen Zustände („Ma traut si scho fast nimma sogn, dass mia aus Bayern san!“) gründen die drei Schwestern nun die „Stugida“, eine „Stubenmusi gegen die Idiotisierung des Abendlandes“. In den darauffolgenden knapp zwei Stunden fahren sie so manch politisches Kabarett-Geschütz auf. Das war sonst noch geboten.
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