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Verkehr im Wittelsbacher Land
07.09.2016

Straßenbaugegner hoffen auf die EU

Foto: dpa

Aktionsbündnis kritisiert, das Alternativen zur geplanten Osttangente nicht ausreichend geprüft worden seien. Kann Brüssel hier Abhilfe schaffen?

Das Aktionsbündnis Keine Osttangente (A-KO) plant rechtliche Schritte gegen die Aufnahme des Projekts in den vordringlichen Bedarf des neuen Bundesverkehrswegeplan. „Die zahlreichen vorgeschlagenen Alternativen wurden in keiner Weise berücksichtigt“ sagt Wolfhard von Thienen, Sprecher des Bündnisses. „Wir haben noch nicht einmal alle Eingangsbestätigungen für unsere Einwände bekommen, während das Beteiligungsverfahren aber bereits offiziell beendet worden ist.“ Dies zeige, dass die Behörde mit den insgesamt 40000 Stellungnahmen völlig überfordert gewesen ei und diese innerhalb weniger Wochen ohne ernsthafte Prüfung abgefrühstückt habe, um den BVWP noch vor dem Bundestagswahljahr zu verabschieden, vermutet von Thienen. Das Aktionsbündnis überlegt darum, einer Beschwerde beizutreten, die der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) gegen den Kabinettsbeschluss zum Bundesverkehrswegeplan bei der EU-Kommission Beschwerde eingelegt. Nach Ansicht des BUND-Vorsitzenden Hubert Weiger verstoße es gegen elementare Beteiligungsrechte, wie das Kabinett beim Bundesverkehrswegeplan vorgehe. Kern der Beschwerde ist die Verletzung der Rechte des Umweltverbandes im Rahmen einer zuvor durchgeführten sechswöchigen Öffentlichkeitsbeteiligung.

„Bei den rund 1300 Straßenprojekten des Bundesverkehrswegeplans sind die EU-Vorgaben zur Strategischen Umweltprüfung nicht angewendet und Alternativen nicht geprüft worden“, kritisiert Weiger nach einer Darstellung des Aktionsbündnisses. Damit sei der Zweck dieser Umweltprüfung - die Untersuchung umweltfreundlicher Alternativen bereits auf der den einzelnen Projektgenehmigungen vorgelagerten Planungsebene - vollständig verfehlt worden. „Eine transparente Beteiligung der Öffentlichkeit war offenbar nicht gewünscht. Das Bundesverkehrsministerium hat nur unfertige, intransparente Unterlagen über Auswirkungen der Verkehrsnetze bereitgestellt und politisch gewollte Verkehrsprojekte schöngerechnet“, kritisierte Weiger.

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