Streit eines Pärchens artet aus: Polizei muss eingreifen
Ein Streit eines Pärchens artete so aus, dass die Polizei gerufen wurde. Dann ging der Mann auf die Beamten los. Jetzt stand er in Aichach vor Gericht.
Die Gewalt gegen Polizisten nimmt zu. Dieser Tatsache sehen sich auch Streifenbeamte zunehmend ausgesetzt. Ein solcher Fall war jetzt Gegenstand einer Gerichtsverhandlung in Aichach. Zuerst hatte ein 27-jähriger Augsburger nachts im Juli im Landkreisnorden lautstark mit seiner Freundin gestritten. Dann trat er nach den dazu gerufenen Polizeibeamten und bespuckte sie.
Die Erklärungen des Mannes, der als Angeklagter vor Gericht stand, waren für Richterin Andrea Herman nicht plausibel. Obwohl sie manche Argumente von Verteidiger Reinhard Baade nachvollziehen konnte, wie sie sagte. Gegen den 27-Jährigen sprach, dass er schon einmal verurteilt worden war, weil er Vollstreckungsbeamten Widerstand geleistet hatte. Diesmal ging es laut Anklage um tätlichen Angriff auf Polizeibeamte, fahrlässige Körperverletzung und Beleidigung. Schon sehr betrunken sei er an dem Tag gewesen, gab der Angeklagte vor Gericht zu. Auch den Streit mit seiner Freundin bestätigte er. „Es war scheinbar etwas lauter“, räumte der 27-Jährige ein.“ Denn ein Anwohner, der alles von seiner Wohnung aus gehört hatte, verständigte die Polizei. Er äußerte auch den Verdacht, dass der Angeklagte ein Messer haben könnte. Das war zumindest der Eindruck des Anrufers gewesen.
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