Streit um Aindlinger Generationenpark
Benjamin Schröter findet, dass die Bürger nicht genug an den Planungen beteiligt werden. Seine Ratskollegen sehen dies anders. Bürgermeister rügt Unterschriftensammlung
Eine Frau, deren Mund mit einem Pflaster zugeklebt ist. Dieses Bild war gestern auf der Facebook-Seite der Perspektive Aindling zu sehen. Darüber stand der Satz: „In öffentlicher Sitzung werden Bürger nicht angehört und der Bürgerantrag abgeschmettert.“ Benjamin Schröter, Vertreter der Wähler- und Aktionsgemeinschaft im Aindlinger Gemeinderat, hatte sich am Dienstagabend vergeblich bemüht, einen Bürgerantrag zum geplanten Generationenpark durchzusetzen.
Der Generationenpark soll im Aindlinger Krankenhauspark beim Seniorenheim entstehen und Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten für Bürger von zwölf bis 99 Jahren bieten. Für das Projekt wird eine Förderung aus dem EU-Topf Leader angestrebt. Bisher hat der Jugend-, Senioren- und Familienausschuss des Marktes Aindling, der in der Regel öffentlich tagt, an der Planung des Generationenparks gearbeitet.
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