Tourengeher aus dem Wittelsbacher Land stürzt 300 Meter ab - und lebt
Ein 48-Jähriger verunglückt im Kaisergebirge in Österreich. Mit dem Handy kann er seine Begleiter verständigen und wird mit dem Hubschrauber gerettet.
Vor den Augen seiner Begleiter ist ein 48-Jähriger aus dem Landkreis Aichach-Friedberg bei einer Bergtour in Österreich 300 Meter in die Tiefe gestürzt – und hat überlebt.
Zusammen mit zwei anderen Wintersportlern, einem Mann und einer Frau, war der 48-Jährige am Samstag im Kaisergebirge zu einer Tour auf den Gipfel des Scheffauers aufgebrochen, wie die österreichische Polizei berichtete. Der 2111 Meter hohe Scheffauer zählt zu den am stärksten besuchten Gipfeln im Kaisergebirge. Bei ihrer Alpintour mussten die drei Wintersportler in 1700 Metern Höhe in eine Steilrinne einsteigen. Dabei löste sich oberhalb des Trios eine kleine Lawine. Ein Schneebrocken traf den 48-Jährigen am Kopf, wodurch dieser das Gleichgewicht verlor.
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