Traumazentrum in Kliniken an der Paar rückt näher
Die Kliniken an der Paar wollen sich für eine noch bessere Behandlung schwerverletzter Patienten qualifizieren. Doch dafür fehlt im Krankenhaus Aichach noch ein Schockraum, und in Friedberg CT-Personal.
Bei einem Notfall muss es schnell gehen. Je eher ein Schwerverletzter ins Krankenhaus kommt und dort optimal behandelt wird, desto besser stehen die Chancen, dass er sich schnell wieder erholt. Um das zu gewährleisten, haben sich mehrere Hospitäler in der Region Augsburg zum Traumanetzwerk Schwaben zusammengeschlossen, zu dem auch die Kliniken an der Paar in Aichach und Friedberg gehören (wir berichteten). Dort geht es jetzt in die entscheidende Phase, die medizinischen Angebote zu verbessern, um künftig ein eigenes Traumazentrum innerhalb dieses Verbunds bilden zu können.
Gesellschaft für Unfallchirurgie schreibt Kriterien vor
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