Traumjob Jugendbeauftragter
Zwei neue Vertreter in Aindling. Baugebiet spaltet den Rat
Es kommt nicht alle Tage vor, dass sich in einer Gemeinde mehrere Kandidaten für den Posten des Jugendbeauftragten bewerben. So geschehen am Dienstagabend in Aindling. Zwei Vertreter wurden gesucht, drei Vorschläge gab es. Am Ende wurden die ehemalige Gemeinderätin Petra Miesl (CSU/Freie Wähler) und das aktuelle Gremiumsmitglied Bernd Aichele (Bürgerwille ’76) gewählt – mit wenigen Gegenstimmen. Christine März kam nicht zum Zug.
Letztere war schon vor einiger Zeit von der „Perspektive Aindling“ vorgeschlagen worden und galt daher für Benjamin Schröter, Einzelkämpfer der „Perspektive“ im Rat, als sicher durch. Bürgermeister Tomas Zinnecker betonte jedoch, das habe Schröter missverstanden. Dieser reagierte nach der Wahl enttäuscht. „Da gerade wir mit den Themen Jugend und Familie in den Gemeinderat gewählt worden sind, ist es schon merkwürdig, dass die Ratskollegen uns diese Aufgabe nicht anvertrauen wollen“, sagte Schröter gegenüber den AN.
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