Triathlet, Trainer und mehr: Das Leben des Tibor Bolváry
Plus Triathlet Tibor Bolváry gehörte zur ungarischen Nationalmannschaft. Ein Unfall beendete seinen Traum von der WM. Das hielt den Allenberger aber nicht auf.
Wie vielen Kindern Tibor Bolváry das Schwimmen beigebracht hat, weiß der gebürtige Ungar nicht. „Mehrere Hundert“, schätzt der 66-Jährige. Der Allenberger arbeitete rund fünf Jahre als Schwimmtrainer in Augsburg, später gründete er in Aichach-Friedberg den Schwimm- und Triathlonverein AKIA. Doch nicht nur dem Nachwuchs brachte der studierte Sportlehrer einiges bei, bei der Volkshochschule gibt er seit vielen Jahren Kurse. Die Liste ist lang. Von Aqua-Fitness, über Schwimmkurse bis hin zur Männergymnastik – Sport nimmt einen großen Teil der Woche ein.
Das war früher nicht anders, nur dass Bolváry selbst um Meisterschaften kämpfte. Zwei Mal wurde der Budapester Ungarns Triathlet des Jahres. Er gewann mehrere nationale Titel. Dabei war Bolváry bei seinem ersten Triathlon schon Ende 20. Zuvor war er als Hammerwerfer aktiv. „Dafür war ich eigentlich zu schmächtig, aber durch meine Technik habe ich viel wettgemacht.“ So wurde Bolváry Sechster bei der Jugend-Europameisterschaft. Über das Laufen kam er dann zum Triathlon. „Ich habe dann zufällig damit angefangen und gemerkt, wie gut mir das tut.“
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