Über tausend Kinderpornos auf dem PC - Angeklagter zeigt Reue
Bei einem Mann aus Aichach wurden Bilder und Videos gefunden, die Kinder und Jugendliche als Opfer sexueller Gewalt zeigen. Der Richter schickt ihn dennoch nicht ins Gefängnis.
Rund 50.000 Dateien mit pornografischem Inhalt hatte ein 28-jähriger Aichacher auf seinem Computer gespeichert. 1171 davon enthielten Kinderpornografie. Staatsanwalt Maximilian Klein warf dem Angeklagten gestern vor dem Aichacher Amtsgericht nicht nur den Besitz von Kinder- und Jugendpornografie vor. Es ging auch darum, dass der 28-Jährige an mindestens 40 Tagen zwischen März und August 2013 diese Dateien über eine Tauschbörse im Internet anderen zur Verfügung gestellt hatte.
Fotos stammten auch von sehr jungen Kindern
Über eine Spezialsoftware hatte sich der Angeklagte die Dateien aus dem Internet heruntergeladen. Die Bilder zeigten Kinder, die teilweise unter zwei Jahre alt waren, bei sogenannten Posings, als Opfer von Gewalt oder bei verschiedenen sexuellen Handlungen. Detailliert verlas Staatsanwalt Maximilian Klein, was auf den Bild- und Videodateien zu sehen war.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.