Obergriesbacherin hilft in Waisenhaus: „Ich kam einige Male an meine Grenzen“
Bettina Gschoßmann aus Obergriesbach ist seit März in Tansania, wo sie in einem Waisenhaus arbeitet. Auf einer Reise macht die 23-Jährige eine furchtbare Entdeckung.
Bettina Gschoßmann aus Obergriesbach ist 23 Jahre alt und studiert Soziale Arbeit. Für ihr Praxissemester ist sie nun seit März in Tansania. Dort lebt und arbeitet sie in Moshi, einer Stadt am Fuße des Kilimandscharo mit etwa 180000 Einwohnern. Bettina hilft in einem Waisenhaus. Auf K!ar.Text berichten wir von ihren Erfahrungen.
Eine Familie versteckt ein 14-jähriges schwangeres Mädchen. Die junge Afrikanerin soll heimlich entbinden, denn sie ist vergewaltigt worden. Das Mädchen erleidet Schmerzen, ohne zu wissen, was mit seinem Körper los ist. Niemand klärt es auf oder holt Hilfe. Es ist der Familie peinlich, was mit ihrer Tochter passiert.
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