Verwechslung in der Werkstatt: Geschenkter Alfa kostet Mann Freiheit
Ein 59-jähriger Aichacher muss ins Gefängnis. Er hatte versehentlich den Wagen eines anderen Kunden bekommen. Die Geschichte bringt sogar die Justiz zum Lachen.
Absurde Zufälle und kuriose Verwechslungen wie aus einer Theaterkomödie hatten gestern eine außergewöhnliche Verhandlung am Aichacher Amtsgericht zur Folge. Sogar Richterin, Staatsanwalt und Verteidiger mussten zeitweise lachen. Nichts zu lachen hatte der Angeklagte: Er muss ein Jahr in Haft. Und das alles wegen eines geschenkten Autos.
Ein Freund von ihm wollte den Alfa Romeo nicht mehr reparieren lassen. Deshalb gab er die Fahrzeugpapiere dem Angeklagten – kostenlos. Damit schickte er den 59-Jährigen in die Werkstatt, wo das Auto stand. Und so nahm das Unheil seinen Lauf.
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