Viele Antiquitäten, aber kein Ausstellungsraum
Der Förderverein Heimatmuseum in Pöttmes hofft auf eine Heimat im Unteren Tor
Antiquitäten zum Ausstellen hätte der Pöttmeser Förderverein Heimatmuseum eine ganze Menge. Es fehlt aber ein eigener Raum, der der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden könnte. Im Moment liegen die alten Stücke auf dem Speicher im Rathaus. Doch der 2011 gegründete Verein mit seinen 45 Mitgliedern hofft auf eine Heimat im Unteren Tor. Das war kurz Thema bei der Jahreshauptversammlung des Vereins.
Erst in der jüngsten Gemeinderatssitzung im Oktober wurde einstimmig Interesse für das Museum bestätigt. Gespräche des Bürgermeisters Franz Schindele mit den Vorständen des Soldaten- und Kriegervereins, der Musikkapellen Pukas und Pöttmes, des Trachtenvereins und dem Kirchenchor stehen an. Allerdings müsse der Trakt in den nächsten Jahren erst einmal saniert werden, hieß es. Bei der Jahresversammlung des Fördervereins im Pöttmeser Kultursaal informierte Vorsitzender Helmut Pawel die Mitglieder eingangs über die gesellschaftlichen Aktivitäten der vergangenen Monate. So hat der Verein das neue Museum „Gruinhaus“ in Todtenweis und das Rieser Bauernmuseum in Maihingen besichtigt. Im April zeigte die vom Verein organisierte Pöttmeser Literaturausstellung Werke von Schriftstellern aus dem Ort und der näheren Umgebung.
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