Viertklässler pflanzen Bäumchen
Rehlinger Kinder forsten nach Sturmschäden am Taglilienfeld auf
Einen etwas anderen Schultag erlebte die 4. Klasse der Grundschule Rehling: Die 22 Buben und Mädchen tauschten Bücher und Hefte gegen Spaten und Schaufel und pflanzten Bäume beim Taglilienfeld im Rehlinger Ortsteil Sankt Stephan. Angeleitet hat sie dabei Rolf Banholzer von der Staatlichen Forstverwaltung, der auch für den Gemeindewald in Rehling zuständig ist.
In den Lechauen und speziell im Bereich des Taglilienfeldes, ein Naturschutzgebiet, hat im Jahr 2013 ein Gewittersturm gewütet. Dabei wurden viele alte Fichten geknickt und entwurzelt. Mit der Pflanzaktion sollen Teile dieses Gebietes wieder aufgeforstet werden. Wie Banholzer erklärte, soll damit die Artenvielfalt erhalten werden und sich sogar wieder vermehren. Die freien Flächen werden nicht vollständig bepflanzt. In den verbleibenden belichteten Bereichen sollen sich Fauna und Flora wieder besser entwickeln können, so auch gefährdete Schmetterlinge oder Blumen, die immer seltener werden. Bewusst sollen auch Alt- und Totholz auf dem Areal bleiben, damit seltene Brüter Unterschlupf finden und sich fortpflanzen können.
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