Virtuell in fremde Welten eintauchen
Mit sogenannten VR-Brillen ist ein Spaziergang durch New York nur ein paar Klicks entfernt. Die Hightechspielzeuge müssen aber nicht teuer sein. Als Zubehör fürs Smartphone gibt es die Brillen schon ab wenigen Euro.
Mitten im Dschungel des zentralafrikanischen Kongo. Der Blick wandert nach rechts, ein ausgewachsener Gorilla blickt einem direkt in die Augen. Das Tier kommt noch ein bisschen näher, beugt sich nach vorne und verharrt. Nach ein paar Sekunden scheint der Affe das Interesse zu verlieren, er dreht sich und zieht davon. Nimmt man das Pappgestell, in dem das Smartphone steckt, vom Kopf, ergibt sich wieder das alltägliche Bild des eigenen Wohnzimmers. „Gorillas in the Congo“ ist eines der 360-Grad-Videos, das Nutzer bereits auf Youtube hochgeladen haben. Um es mit der vollen Wirkung ansehen zu können, braucht man eine Virtual-Reality-Brille, kurz V-R-Brille. Die sind seit einiger Zeit im Handel erhältlich – und aktuell ein richtiger Renner.
Die modernen Brillen mit hochauflösenden Displays sind nicht gerade ein Schnäppchen. Doch es gibt eine günstige Alternative. Ein Gestell, in das das Smartphone gesteckt wird. Das Ergebnis überzeugt, auch wenn die Qualität wohl nicht an die von V-R-Brillen mit eigenem Display herankommen. Solche Gestelle gibt es aus Plastik oder auch aus Pappe. Die Pappvariante bieten verschiedene Firmen an, sie ist schon für unter zehn Euro zu haben. Wer geschickt ist, kann sich auch selbst eine Brille basteln, Anleitungen dafür gibt es online.
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