Volle Hallen bei Infoschau in Friedberg
Bei der Infoschau stellten sich über 100 einheimische Unternehmen vor. Auf dem Freigelände gab es Demonstrationen mit Feuerwehr und Kreisverkehrswacht.
Schon vor der offiziellen Eröffnung strömten die Menschen am Samstag zur größten Gewerbeausstellung im Landkreis. Die drei Turnhallen an der Rothenbergstraße waren nicht wiederzuerkennen. Über 100 Aussteller reihten sich bei der Friedberger Infoschau Stand an Stand aneinander. Mit dabei waren viele Handwerker, Gewerbetreibende, Dienstleister und Behörden. Fast 95 Prozent der Aussteller kamen aus Friedberg und der näheren Umgebung. Über 40 Prozent waren neu mit dabei und sorgten für frischen Wind auf der Messe. Landrat Klaus Metzger hob als Schirmherr der Veranstaltung das große Potenzial der heimischen Wirtschaft hervor. Vor allem am Sonntag waren die Hallen bis auf eine kurze Pause über Mittag komplett voll, berichtet Projektleiter Daniel Schindler. Er geht davon aus, dass zwischen 16000 und 17000 Menschen die Ausstellung besuchten.
Auch Wolfgang Schmidt aus Wiffertshausen kommt jedes Mal vorbei, um sich zu informieren. „Man trifft viele Bekannte und ist wieder auf dem Laufenden, was sich in der Friedberger Geschäftswelt alles tut. Ich schaue immer gerne, ob es was Neues gibt. Zudem sind die Aussteller sehr freundlich. Das gefällt mir“, sagte Schmidt, der stolz eine Tüte voller Infomaterial und Werbegeschenken in der Hand hielt. Uschi Schnelzer aus Friedberg hat der neue Vortragsbereich in Halle 1 sehr gut gefallen. Ansonsten ist von allem etwas mit dabei in der Ausstellung. Doch sie vermisse die Stadthalle, wo vor vielen Jahren die Infoschau noch stattgefunden hat: „Hier war alles gemütlicher und übersichtlicher.“ Projektleiter Daniel Schindler bedauert es auch, aber aus Brandschutzgründen kann die Infoschau dort nicht mehr stattfinden. „Außerdem sind wir so sehr gewachsen, dass die vielen Aussteller dort gar keinen Platz mehr gehabt hätten“, so Schindler.
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