Vom Praktikanten zum Affinger Bürgermeister
Markus Winklhofer trägt schon die Verantwortung. Nun will er dafür auch den Auftrag vom Wähler
Affing Als er vor eineinhalb Jahren die Versammlung zur Nominierung von Rudi Fuchs leitete, machte er einen nervöseren Eindruck. Bei seiner eigenen Nominierung am Mittwoch war Markus Winklhofer recht locker. Zwischen beiden Veranstaltungen hat sich sein Leben komplett verändert. Seit fast einem Jahr trägt Winklhofer die Verantwortung für die Gemeinde Affing. Das will er auch künftig tun. Den nötigen Rückhalt hat er. Nun auch offiziell.
Eine 35-köpfige Runde fand sich im Obergeschoss der Affinger Pilsstube zur Nominierungsversammlung von vier Ortsteillisten ein: Christliche Bürgervereinigung Affing, Christliche Wählergemeinschaft-Bürgerblock Mühlhausen, Freie Bürgergemeinschaft Aulzhausen und Haunswieser Wählergemeinschaft. Die Frage nach Kandidaten, die Wahlleiter Gemeinderat Gerhard Faltermeier aus Mühlhausen stellte, hatte rhetorischen Charakter. Klaus Pfundmeir schlug Winklhofer vor, Gemeinderat Manfred Klostermeir ergänzte: „Er hat sehr gute Arbeit geleistet.“
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