Von Geisterhunden und Bußbergen
Wanderausstellung „Kulturspuren in der Landschaft“ noch bis zum 7. Dezember im Aindlinger Rathaus
Im Aindlinger Rathaus ist derzeit eine Ausstellung mit dem Titel „Kulturspuren in der Landschaft“ zu sehen. In der Gegend erzählt man sich laut einer Mitteilung die Sage, dass am Galgenberg zu Aindling zuweilen ein großer Hund umgeht. Besonders im Herbst seien an der alten Richtstätte des Schergenamtes, wo Wegelagerer, Räuber und andere Missetäter am Galgen aufgeknüpft wurden, Hundegeheul und andere Geräusche zu hören. Im Mondlicht erschienen gelegentlich Tiergestalten, die rasch wieder verschwinden, heißt es. Der Geisterhund soll einmal eine Frau von Aindling bis nach Todtenweis begleitet haben. Er tat ihr aber nichts.
Diese und weitere Geschichten erfuhren die Kinder der dritten und vierten Klasse der Aindlinger Grundschule bei ihrem Besuch im Rathaus von Manuela Riepold von der Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege. Im Rathaus wurde zu diesem Zeitpunkt die Wanderausstellung „Kulturspuren in der Landschaft“ eröffnet.
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