Vor allem Mädchen wollen den Sozialen Zweig
Neuburg/Schrobenhausen Seit Montag läuft an der Fachoberschule (FOS) Neuburg die Probeeinschreibung für den neuen, sozialen Zweig. Jahrelang hatten Stadt und Landkreis um diesen dritten Zweig gekämpft, bis das Kultusministerium die Probeeinschreibung genehmigte. 60 Jugendliche braucht die FOS , damit der Zweig im September in Neuburg starten kann. Mit den ersten Zahlen ist die stellvertretende Schulleiterin Elisabeth Komeyer zufrieden. "Es ist gut angelaufen." Noch bis zum 20. März können sich die Schüler neben dem sozialen Zweig auch für die bereits etablierten Fachrichtungen Wirtschaft und Technik direkt an der FOS in Neuburg oder bei der Stadtverwaltung in Schrobenhausen einschreiben.
Einen Trend kann die Vize- Schulleiterin aber bereits feststellen: Den sozialen Zweig wollen eindeutig mehr Mädchen. Beratung sei vielen Schülern sehr wichtig. "Die Gymnasiasten zögern am meisten, welchen der drei Zweige sie nun wählen sollen", erzählte Komeyer.
Für Melissa Möller war die Sache dagegen von Anfang an klar. Die 16-Jährige war in Neuburg die Zweite, die sich für den sozialen Zweig eingeschrieben hat. Gleich nach der Schule, derzeit geht sie noch auf die Maria-Ward-Realschule, machte sie sich zusammen mit ihrer Mutter Elvira auf den Weg.
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