Vorerst doch kein Mast für Behördenfunk
Staatliches Bauamt sucht aber weiter
Der Gemeinderat befasste sich mit mehreren Punkten aus der Bürgerversammlung im November. So zum Beispiel mit dem Wasser, das bei Starkregen den Auer Berg hinabfließt. Hier fanden Kanalbauarbeiten statt, teilweise mit offenen Gräben. Martin Sturz hatte bemängelt, dass das Ergebnis nicht zufriedenstellend sei. Der Graben mit dem Regenwasser mündet an der Kurve zum Nußbaumweg in einen Sickerschacht. Dieser ist laut Sturz bei starkem Regen überlastet. Das Wasser fließe unkontrolliert auf sein Grundstück. Die Runde beschloss, den Sickerschacht verstärkt zu kontrollieren. Bei Bedarf wird sich der Rat erneut des Themas annehmen.
Erledigt hat sich hingegen ein Punkt, der bei der Bürgerversammlung zu längeren Diskussionen geführt hatte, nämlich die Standortsuche für einen Mast für den digitalen Behördenfunk. Gegner hatten ihre Sorge vor Strahlung geäußert. Damals war der Standort an der Oberkante des Lechrainhügels zwischen Oberach und Sägmühl/Scherneck im Gespräch gewesen. Bürgermeister Alfred Rappel zufolge sind die Investoren von diesem Standort wieder abgerückt. Weitere mögliche Plätze wurden der Gemeinde bisher nicht gemeldet, sodass derzeit kein Handlungsbedarf für den Gemeinderat besteht. Allerdings ist das Staatliche Bauamt weiterhin auf der Suche nach einem Standort. (at)
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