Warum der Schwarzbauer Kurtl so plärrt
Bei Weißwürst, Bier und den Klängen des Schrobenhausener Liedermachers ist der Stadtplatz gerammelt voll
Aichach Er ist ein alter Hase und er hat den Stadtplatz im Griff. Liedermacher Kurt Schwarzbauer aus Schrobenhausen hat gestern Vormittag beim Stadtfestfrühschoppen ein Heimspiel in Aichach. So schaut’s jedenfalls aus: Die Bierbänke vor der großen Bühne am oberen Stadtplatz sind voll besetzt, viele Menschen stehen an den Seiten, die Weißwürste sind frühzeitig ausverkauft – und außerdem weht der Wind der Freiheit durch Aichachs gute Stube.
Wehen lässt ihn der Kurtl immer wieder in seinen Liedern. Für die Schulkinder zum Beispiel in seinem jahrezehnte alten und bis heute aktuellen Bekenntnis zu den Sommerferien: „Mia woin koane Lehrer nimma seng“. Warum? „Weil ma nimma woin“. Mehr Worte braucht der Liedermacher nicht, der seit 40 Jahren Bühnenerfahrung hat. Wann er aufhören soll, weiß er „ums Varecka ned“, drum macht er einfach weiter, denn zum jung sterben „bin i eh scho z’oid“.
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