Wechselhaftes Wetter drückt Besucherzahl bei Wandertagen
Am Vorabend gab es ein schweres Gewitter, zum Auftakt herrschte dichter Nebel. Doch dann schien bei den Wandertagen die Sonne über dem Edenhauser Tal.
Wer am Samstag oder Sonntag zu den Wandertagen nach Aindling kam, der bekam ein unvergessliches Naturerlebnis geboten. Der Großteil der Strecke führte durch schattigen Mischwald mit gut befestigten Wegen. Ansonsten konnten die Teilnehmer die blühende Natur in vollen Zügen genießen. Schon beim Parkplatz an der Stegmann-Halle in Edenhausen schlug ihnen der Duft von frisch gemähtem Heu entgegen.
Dass die Aindlinger Wandertage reibungslos klappten, dafür zeichnete die örtliche Wandergruppe um ihren rührigen Vorsitzenden Hubert Baur verantwortlich. Die gut 40 freiwilligen Helfer in ihren weinroten Vereinstrikots waren ab Donnerstag unermüdlich im Einsatz gewesen. Zwei Tage lang mussten sie im Ziel und an der Strecke aufbauen. Das schwere Gewitter, das am Freitagabend über das Edenhausener Tal zog, bescherte den Aindlingern am Samstagmorgen einen weiteren Arbeitseinsatz. Sie mussten auf der Strecke nachbessern.
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