Weltmeister spricht in Affing übers Bobfahren
Der erfolgreiche Sportler Matthias Kagerhuber erzählt im gut besuchten Bücherstüberl, wie er sich immer wieder für das Training motiviert.
Das Affinger Bücherstüberl war voll. Ungefähr 30 Gäste hatten sich angemeldet, einige hatten sich spontan entschieden vorbei zu kommen und zuzuhören. Und es war wirklich äußerst interessant und kurzweilig, was der Affinger Matthias Kagerhuber, amtierender Weltmeister im Bobfahren, erzählte. Seine Großcousine Michaela Regele nahm bei den Fragen kein Blatt vor den Mund und wollte (fast) alles wissen. Und Matthias Kagerhuber erzählte unterhaltsam und auf unkomplizierte Weise, sodass selbst Sport- und Bob-Laien folgen konnten. In Zukunft dürfte Matthias Kagerhuber wohl einige Zuschauer mehr bei den Übertragungen der Rennen haben. Nicht zuletzt trug auch die Atmosphäre im Bücherstüberl in Affing zu einem ganz besonderen, fast familiären Gespräch, bei.
In einem kurzen Rückblick erzählte der amtierende Weltmeister, der diesen Titel für 2016 und 2017 tragen darf, da es heuer keine Weltmeisterschaft gibt, dass er eigentlich recht zufällig zum Bobfahren gekommen sei. Er sei von der Leichtathletik (LG Aichach-Rehling) und dabei insbesondere vom Speerwerfen und Staffellauf nach einer Schulterverletzung von einem Trainer der Bundeswehr angesprochen worden, ob er sich nicht Bobfahren vorstellen konnte. Damals war er 23 und arbeitete als Schreiner. Nachdem ihm seine damalige Firma zugesichert hatte, ihn nach einem Probetraining im Frühjahr wieder einzustellen, falls es mit dem Bobfahren nichts werden sollte, ging Kagerhuber nach Berchtesgaden und trainierte.
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